„Falk Osterloh schildert mit Witz und Verve die
Annäherung von Vater und Sohn.”
Berliner Morgenpost, 07. Oktober 2011
„Hat das Potential, zum Vorreiter einer neuen
Väterliteratur zu werden.”
Delmenhorster Kreisblatt, 12. Oktober 2011
„Der Roman ist nicht autobiografisch, einige
Gefühlslagen aber schon.”
Nordwest-Zeitung, 15. Oktober 2011
„Man hinterfragt, was einem selbst wichtig war, und
bekommt einen Blick für das Wesentliche.”
Weser-Kurier, 24. Oktober 2011
„Der Berliner Journalist Falk Osterloh erzählt die
Geschichte unglaublich lebensnah und zum Schreien
komisch.”
Die Oberpfalz, 28.10.2011
„Osterlohs Worte lassen jeden jungen Vater sagen: „‘Ja,
so ist es!”
Berliner Woche, 16.11.2011
„Flott geschrieben, manchmal komisch, manchmal echt
krass, aber immer glaubwürdig.”
Deutsches Ärzteblatt, 25.11.2011
„Eine Geschichte aus dem echten Leben.”
B.Z., 05.12.2011
„Der Autor schafft es, das interessante Thema humorvoll
und witzig, aber auch lebensnah und tiefgründig zugleich
in Szene zu setzen.”
GG24, 06.12.2011
„Ein humorvoller Appell für das Elternsein.”
Pfalz-Echo, 12.12.2011
„Der Autor macht sich nicht lustig, er ist bekennender Teil
des Ganzen. Und das macht sein Buch zu einem
authentischen Gesellschaftsroman.”
VorOrt, Dezember 2011
„Falk Osterloh beschreibt die Nöte eines jungen Vaters
vor und nach der Geburt seines ersten Kindes witzig,
warmherzig und scharfschichtig. ‚Die Windel fällt immer
auf die Butterseite‘ ist das beste Buch, das ich seit
langem gelesen habe.”
Helmut Harff, Genussmänner.de
"Die Geschichte ist nicht nur zum Schreien komisch,
sondern auch unglaublich lebensnah erzählt - ein
Plädoyer für ein Leben mit Kindern und das Vertrauen in
die eigene Intuition."
urbia, 31.01.2012
"Nicht nur werdende Eltern werden an der einfallsreichen
Story ihre helle Freude haben, denn hier erfährt man das
Leben, wie es wirklich und wahrhaftig ist."
literaturmarkt.info, 16.01.2012